Lichtendorfer-Geschichte

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfaßte der Ort annähernd 20 Haushaltungen.
In die weiten Waldungen des Ardeygebirges eingebettet, lagen die ältesten Ortsteile Lichtendorfs, nämlich die Bauernschaften Lichtendorf, Overberge und Ostberge.

Wie eine Lichtung im Grünen wirkend, soll hier der Ursprung des Ortsnamens liegen. Bis etwa 1875 reichten die Waldbestände bis dicht an den wenigen Häusern heran, eben bis zu einer größeren Lichtung- daher der Name Lichtendorf.

Hier zur Geschichte in Zahlen

Hier nun einige Fotos

Eichholzschule-1935
Die Eichholzschule im Jahre 1935 mit Schülern
und dem Lehrer Wilms

Lichtendorfer Schule 1964
Das alte Schulgebäude in Lichtendorf vor der Erweiterung
im Jahre 1964. Die Schule war 1905 aus Naturstein des
Vogtschen Steinbruchs in Ostberge errichtet worden.

Haus Sievert 1902
Die heutige Gaststätte Haus Sievert im Jahre 1902
(Eichholzstraße.)
Nähere Informationen (Geschichte)

Haus Waldesruh
Es wurde 1813 erbaut und 1926 als Gastwirtschaft in Betrieb genommen.
Gastwirtschaft "Waldesruh".
Unmittelbarer Nähe des Schwerter und Aplerbecker Waldes.

Busbetrieb Friedrich Quecke 1928
Das Fahrzeug Nr. 2. des im Jahre 1927 gegründeten Busbetrieb
Friedrich Quecke.

Feuerwehr doppelschwengelige Handdruckpumpe 1907
Freiwillige Feuerwehr Lichtendorf wurde 1907 gegründet.
Die doppelschwengelige Pumpe wurde von 6 Männern betätigt.

Ölmühle 17. Jahrhundert
Getreidemühle (Schrotmühle) Ecke Lamberg/Schulstraße
war von 1927 bis 1956 in Betrieb
(Lammerts-Mühle).

Katholische Kirche 1906
Die alte Katholische Kirche von 1906.

Vikarie St. Bonifatius Lichtendorf 1920
Vikarie St. Bonifatius, Lichtendorf 1920.